Mandelmilchoder Mandeldrink – Superfood zum Trinken
Eigentlich darf man Mandelmilch gar nicht Mandelmilch nennen, da sie ja nicht aus einem Tier kommt. Ich denke, ihr wisst dennoch, was gemeint ist. Jedenfalls könnt ihr Mandelmilch ganz leicht selbst herstellen statt sie teuer zu kaufen.
Zutaten der Mandelmilch
Zubereitung der Mandelmilch
Mein Einhornfutter-Tipp zur Mandelmilch
Aus den Mandelresten, die sich im Sieb fangen, mache ich meist einen Aufstrich mit etwas Zitrone, getrocknetem Oregano und Olivenöl. Das schmeckt ähnlich wie Fetakäse und passt super zu Brot oder Tomaten. Ihr könnt die Mandelreste aber natürlich auch mit Kakao und Datteln vermischen, dann habt ihr einen süßen Brotaufstrich.
Falls ihr noch weitere vegane Milchalternativen ausprobieren wollt: Hier findet ihr meine Rezepte für Cashew-Milch, vegane Kaffeesahne und eine glutenfreie Hafermilch.
Kann man die Mandelmilch auch warm machen?
Natürlich ist jede Art von Pflanzendrink auch erhitzbar. Je öfter und heißer die „Milch“ gemacht wird, desto mehr Mineralstoffe und Vitamine gehen jedoch verloren.
Warum sind Mandeln so gesund?
Mandeln gehören zu den Superfoods, das bedeutet, in diesen Kernen befindet sich auf kleinstem Raum eine hohe Konzentration an Nährstoffen. Mandeln sind aufgrund ihres hohen Mineralstoffgehaltes im Gegensatz zu Nüssen sogar basisch, sodass man sie auch während einer Azidose-Kur, also einer Entsäuerung des Körpers, wie sie gerne im Frühjahr gemacht wird, genießen kann.
Selbstgemachte Mandelmilch ist nicht mal ansatzweise mit der gekauften zu vergleichen. Der Geschmack ist einfach nur großartig und ihr könnt sie vielseitig verwenden.